Kulinarische Magie im Kino: die französische Küche im Rampenlicht!

Das Kino ist eine Kunst, die unsere Sinne zum Leben erweckt und uns in faszinierende Universen mitnimmt. Unter den zahlreichen Aspekten, die einen Beitrag zur Kreation magischer Welten auf der Leinwand leisten, spielt Essen eine ganz besondere Rolle. Wir alle kennen dieses Gefühlt, wenn man am liebsten in den Bildschirm springen würde, um diese köstlichen Gerichte zu kosten, die wie Stars gefilmt wurden.

Culinary magic at the cinema

Licht! Kamera! Garzeit! Los geht es auf eine Entdeckungsreise in die Welt der filmreifsten Rezepte bei welchen das große Kino unseren Bärenhunger stillt.

Ratatouille: eine kulinarische Trickfilmgeschichte   

Beim Thema französische Küche und Kino darf „Ratatouille“ auf gar keinen Fall fehlen – dieser oskargekrönte Zeichentrickfilm, der den Geist der französischen Gastronomie einfängt, indem eine kochbegeisterte Ratte bei ihren Abenteuern begleitet wird.
Dabei ist das Gericht Ratatouille, diese provenzalische Köstlichkeit, der wahrhaftige Star des Films, basierend auf farbenfrohem Gemüse und sonnengetränkten Aromen. Die Kenner:innen unter Ihnen werden sicherlich anmerken, dass es sich um einen Gemüse-Tian provenzalischer Art handelt. Wie dem auch sei, begeistern Sie Ihre Gäste mit unserem traditionellen Ratatouille-Rezept

Amélie Poulain: poetische Feinschmeckerin 

Beim Thema Essen und französischer Film denkt man natürlich auch gleich an den Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“. In dieser zauberhaften romantischen Komödie folgt eine köstliche Szene der anderen und der französischen Gastronomie wird mit einer Pointe von Poesie die Ehre erwiesen.
Wer könnte die in einer Crème brûlée tanzenden Himbeeren vergessen oder die zart schmelzenden Karamellbonbons, die Amélie heimlich genießt? Wie wäre es, wenn Sie als Inspiration an diesem Kult-Film Ihre eigene Crème brûlee mit Himbeeren zubereiten, für eine ebenso magische Geschmackserfahrung?

„Julie & Julia“: Eine in Form von Croissants gelebte kulinarische Leidenschaft 

Im Film „Julie & Julia“ leben wir zwei parallele Geschichten mit: jene von Julie Powell, eine junge Frau, die sich selbst die Herausforderung stellt, die 524 Rezepte des Kochbuchs von Julia Child nachzukochen, eine von Meryl Streep gespielte amerikanische Chefköchin.
Unter den zahlreichen emblematischen Rezepten der französischen Küche spielt dabei das Croissant eine besondere Rolle. Die Szene, in der Julie sich an die Zubereitung von Croissants heranwagt, soll sich als wahrhaftige kulinarische Herausforderung erweisen. Hier wird klar, wie viel Genauigkeit und Geduld für die Zubereitung dieses Gebäcks benötigt wird.
Durch das Eintauchen in die lukullische Welt des Kinos wird klar, dass Essen wesentlich mehr ist als ein reines sinnliches Accessoire. Es hat eine eigene Persönlichkeit und ist in der Lage, bei den Zuschauerinnen und Zuschauern intensive Emotionen hervorzurufen. Wie wäre es, wenn Sie bei Ihrem nächsten Filmerlebnis die köstlichen Gerichte, die Ihnen vorgeführt werden, mit einem genießerischen Auge betrachten? Und wer weiß ... vielleicht inspiriert Sie das zur Zubereitung eines Festmahls, das mit großen gastronomischen Filmszenen mithalten kann.
Vergessen Sie nicht, uns Ihre köstlichen Rezepte in den Kommentaren zu verraten. Bon appétit und ein unvergessliches Filmvergnügen! Und umgekehrt!

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